es ist über einen Monat her, dass wir mit einem
Auto voller Isomatten, Schuhen, Medikamenten und 4000 € Spendengeldern
aufbrachen Richtung Süden, zur Griechisch-Mazedonischen Grenze nach
Idomeni. Viele Eindrücke haben wir gesammelt, viele Fragen bewegen uns
weiterhin, viele Begegnungen wirken nach. Es ist nicht leicht, all diese
Eindrücke nach Wichtigkeit zu sortieren und in einen möglichst lesbaren
Text zu verwandeln.